deutlich beeinflusst vom guten film "planet terror" (rodriguez als regisseur), schuf der macher von diesem film einen neuen horror-viel-blut-fließ-splatter...
kurze storywiedergabe:
anfangs wird gezeigt, wie ein geschwisterpärchen gut zueinanderhält, da die eltern wegen mordverdachtes im gefängnis sind. beide sind immer füreinander da. der große bruder bekommt jedoch probleme mit dem sohn des örtlichen yakuzas und wird umgebracht. mit ihm zusammen sein bester freund. im endeffekt sah alles wie selbstmord aus. auf dem erste rachefeldzug verliert die junge schwester, ami, ihren rechten arm und bekommt von der mutter des besten freundes ihres bruders (der ja auch starb) in zusammenarbeit mit dem ehemann der mutter (na, wer steigt noch durch
) eine gatling als armprothese.
und nun kann das gemetzel losgehen...
alles in allem sehr unterhaltsam und kurzweilig. pro mensch fließen gefühlte zehn liter blut bei selbst solch relativ kleinen sachen wie ein abgetrennter finger.
meines erachtens kein meilenstein, allerdings wie erwähnt recht unterhaltsam, und typisch japanisch. das heißt, ne verdrehte story gepaart mit traditionsgefühl und leichten anspielungen in manch verdrehte sexuelle fantasie, ohne jemals in diese kathegorie zu rutschen.
interessanter fakt: die schauspielerin, die die mutter des freundes spielt und die hauptdarstellerin sind in wirklichen leben gleich alt und model.