Valentinstag... hach wie romantisch und schön doch dieser kommerzielle Tag der Verliebten sein kann - oder doch nicht?
Anfang des Films: Ein Mann in einem Krankenhaus... Man bekommt mit, es ist wohl ein Unfall geschehen und er wird dafür verantwortlich gemacht - dies hört er aus dem Koma heraus. In einer Rückblende erfährt man, dass er ein Minenarbeiter ist und dank seiner "Hilfe" verbrannten viele Kumpel aufgrund von entzündeten Methanablagerungen. Und wie der Titel es verrät - die armen Männer starben am 14.02... (für die Männer: Valentinstag, ihr wisst schon, da wo Frauen neben dem Geburtstag und Weihnachten irgendwas tolles erwarten...)
Der Berarbeiter wacht aus dem Koma auf, dreht durch und erfreut sich an Blut und herrausgeschnittenen Herzen, was er gleich im Krankenhaus unter Beweis stellt. Zeitgleich findet eine Party im nun geschlossenen Schacht statt - Und der Minenarbeiter zieht seine Kutte an und flieht dorthin um gleich den Jugendlichen zu zeigen, wie toll der menschliche Körper von innen aussieht... Unter den Partygästen befindet sich der Sohn des Eigentümers und der baldige Sheriff des verschlafenen Kuhkaffs... Die beiden und die Freundin des vom Beruf Sohn seienden überleben da unten. der Bergarbeiter wird angeschossen und verschwindet. Ebenso der Sohn des Eigentümers. Fast zehn Jahre später taucht dieser wieder auf, um sein Erbe anzutreten - und die Morde fangen wieder an...
Sehr spannend gehaltener Film, und mir war auch nicht soo klar, wie es denn nun ausgehen würde. Genausowenig war mir klar - ists ein Splatter auf höherem Niveau oder nicht?
Ich kann ihn definitiv Empfehlen.
Der Film ist auch in 3D erhältlich. Bewertung folgt.